AATHMA-YOGA
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Der Körper ist nichts statisches, alles ist in Bewegung und folgt unterschiedlichen Rythmen. In den Gruppensitzungen bringe ich Euch verschiedene Rythmen näher:
Den basalen Rhythmus oder Primärrythmus, den Short Tide oder Craniosacralen Impuls, den Long Tide oder universale Rhythmus und die Prana-Atmung.
Dabei lassen wir uns bei diesen Übungen viel Zeit. Diese Selbsterfahrungsübungen sind kinderleicht und einfach nachzuvollziehen. Hier schon mal ein paar Infos, was wir so alles zusammen üben:
Der Basale oder Primärrythmus oder Feuerrythmus:
Um diesen Rhythmus zu spüren gehen wir in die Aathma-Yoga Basalstellung. Dazu stützen wir uns auf Ellenbogen und Kniee. Wir lassen den Kopf, die Brust und den Bauch entspannt hängen und fangen an vorwärts und rückwärts zu schaukeln. Wenn Tiere entspannt sind, gehen sie automatisch in den basalen Rythmus.
Der Short Tide oder Craniosacrale Impuls oder Wasserrythmus.
Dieser Rhythmus der mit der Produktion und der Resorption des Liquor Cerebrospinalis zusammenhängt, kann als nach Innen - und Außen Bewegung oder Hin -und Her Bewegung gespürt werden und dauert pro Zyklus zwischen 5 und 10 Sekunden. Um diesen Rhythmus zu spüren legen wir uns auf den Rücken.
Der Long Tide oder universale Rhythmus oder Erdrythmus:
Jedes Lebewesen auch Pflanzen nehmen an diesem Rhythmus teil. Ca. 50 Sekunden spüren wir, wie diese Energie von oben nach unten geht und genauso 50 Sekunden danach von unten nach oben geht. Dazu öffnen wir das Wiracocha Chakra und kreieren den heiligen Raum und öffnen die Scheitel -und Fußchakren und nehmen Kontakt zum Erdinneren und zum Universum auf. Wir lernen auch dabei die anderen Nawis und Chakren zu verschließen und uns und anderen gefahrlos Energie zu senden.
Die Atmung, der Luftrythmus, ist das Bindeglied zwischen Kausalwelt, Astralwelt und der materiellen Welt. Er ist die Manifestation des Lebenswillen. Viele Menschen nutzen die Kapizität ihrer Lungen nicht aus. Daher beginnen wir mit Atemgymnastik - Übungen:
Bauchatmung, Flankenatmung, Brustatmung, Rückenatmung und Queratmung.
Prana ist die Urenergie der Schöpfung, die kosmische Energie, aus der das Universum entsteht. Prana ist die Energie des Bewußtseins, das in allem enthalten ist, der göttliche heilige Geist, die höchste Form der Energie, die Energie des heiligen OMs.
Die Kundalini Energie ist eine manifeste Form des Pranas. Wir üben das Pranayama, und trainieren die Sonnenseite und die Mondseite, den rechten und linken Kanal. Beide sind mit den Nasenlöcher verbunden. Dann öffnen wir den mittleren Kanal und atmen in das dritte Auge und öffnen es dadurch. Dadurch aktivieren wir die Zirbeldrüse und die DMT-Ausschüttung und werden frei von der Identifikation mit dem Körper. Dann werden wir mit antagonistischen Körperdehnungsübungen beginnen, um den Körper von Schmerzen befreien. Wir assistieren uns zunächst gegenseitig und dann lernt Ihr es ohne Assistenz; als Hilfe zur Selbsthilfe.
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